Scouting Trips zwischen Shanghai und der Zentrallinie

Erkundung moeglicher Beobachtungsplaetze im Sueden und Suedwesten von Shanghai am 22. und 23. Juli 2008 fuer die Detailplanung der Karawane-Sonderreise ein Jahr spaeter. Im Weiteren wird komplette Bewegungsfreiheit in den Tagen um die SoFi angenommen; wie die Erfahrung in Xinjiang und Gansu 2008 gezeigt hat, kann diese jedoch empfindlich eingeschraenkt sein. Die Lage "vor Ort" muss im Fruehjahr/Sommer 2009 intensiv beobachtet werden, so dass ggf. notwendige Permits rechtzeitig eingeholt werden koennen!

Erkundungsfahrt 1: die Kueste nach Sueden

Direkt nach der mittaeglichen Landung ging es mit Zhao Liquin (rechts im Bild) von China Comfort Travel aus Suzhou (i.A. von OTC aus Xi'an) mit dem Kleinbus nach Sueden - anfangs noch sehr dunstig, schien die atmosphaerische Transparenz mit zunehmender Distanz von Shanghai allmaehlich zuzunehmen. Erkenntnis: Man sollte bei der SoFi unbedingt Abstand zu der Stadt halten, wobei mit jedem km Richtung Sueden ueberdies die Laenge der Totalitaet zunimmt (5 Minuten in downtown Shanghai, fast 6 Minuten auf der Zentrallinie).

Autobahnen am Suedrand von Shanghai: Keinerlei Moeglichkeit zum Anhalten und erst recht zum Aufstellen von 30 Personen mit Geraet - bei einer "Wolkenflucht" haette man hier kaum eine Chance. Und alle nicht bebauten Flaechen scheinen systematisch landwirtschaftlich genutzt zu werden, insbesondere als Reisfelder! Autobahnraststaetten sind extrem selten. Erkenntnis: Spontanes Drauflosfahren im weiteren Stadtgebiet muss vermieden werden.

Oben und unten links: an der Kueste suedlich von Shanghai zwischen Zhelin und Jinshan. Hier gibt es eine Reihe Doerfer direkt an der Kuestenlandstrasse ("Huhang Highway") und gelegentlich Zugang zu einem schmalen Strand. Aber keine vielversprechenden Plaetze, um 30 Personen Aufstellung zu bieten - und ein bisschen viel chemische Industrie, was wenn die Schlote rauchen? (Was jetzt kein einziger tat - wegen Olympia?)

Unten rechts: am Nordrand der Stadt Jinshan (schon ziemlich nahe an der ZL) ein grosser Parkplatz fuer Strandbesucher. Der ginge - wenn man ein entsprechendes Areal lange vorher abzaeunen wuerde. Nennt sich "City Beach", wird also offenbar von der Kommune verwaltet.

Jinshan praesentiert sich als weitlaeufige und ziemlich gruene Stadt (mit kaum Sehenswuerdigkeiten). Rechts eine Art Mole am Meer, aber in der Naehe von Industrie. Groessere Parks kaemen u.U. als Platz in Frage - oder die Grundstuecke der Handvoll groesserer Hotels. Erkenntnis: Jinshan waere eine moegliche "Basis" fuer die SoFi - wobei man sinnvollerweise schon die Nacht vorher dort verbraechte. Fluchtmoeglichkeiten v.a. entlang der Kueste sowie nach NW Richtung Qingpiu.

Das Jin Shan Hotel, eines von drei inspizierten (Prospekte liegen vor, ebenfalls vom Sunrise Hotel).

Das Seagull Hotel in Jinshan (mit den meisten Sternen aber keinerlei Prospektmaterial).

Doerfer zwischen Jinshan und Zentrallinie, nahe der (hier kaum mehr erreichbaren) Kueste: keine erkennbaren Plaetze aber als "typische" chinesische Doerfer als Kontrast zu den Staedten und touristischen Reisezielen per se nicht uninteressant.

Praktisch direkt auf der Zentrallinie eine - staubige! - Baustelle fuer einen neuen Hafen; hier ein grosses Hinweisschild. Spekulation: Wenn der Hafen bis Mitte 2009 fertiggestellt ist und betreten werden kann und ueber grosse Freiflaechen (z.B. Parkplaetze) verfuegen sollte, dann wuerde er die laengste Totalitaetsdauer auf dem asiatischen Festland bieten. Sollte die Baustelle noch da sein: keine Chance, alles in Staubwolken gehuellt ...

Impressionen aus Shanghai am fruehen Morgen (6 Uhr)

Das unmittelbare "Hinterland" des Shaanxi Business Hotels - keine Hutongs im klassischen Sinne, aber das 'echte' China vor der Haustuer.

Schattenboxen in einem kleinen aber feinen Park, der in ein paar Minuten zu Fuss zu erreichen ist. Erkenntnis: So stellt man sich als Europaer das 'Erwachen' einer chinesischen Stadt vor - und das Klischee wird in diesem (wirklich bezaubernden) kleinen Park auf's Vollste erfuellt. Man sollte die Teilnehmer der Reise darauf hinweisen - all dies spielt sich mehrere (!) Stunden ab, bevor es im Shaanxi ueberhaupt Fruehstueck gibt ...

Hauptverkehrsstrassen hochgelegt - typisch fuer die grossen Staedte. Darunter, auf den aelteren Strassen, geht es dagegen noch traditioneller mit nach wie vor zahlreichen Fahrraedern zu.

Morgendliche Szenen in der Naehe des Hotels, immer noch vor dem Fruehstueck. Zahlreiche zutrauliche Katzen, die reichlich gefuettert werden. U.r. und weiter unten: unterirdische Markthallen (fuer europaeische Maegen noch vertretbar; wirklich 'Wilde' Sachen gibt es wohl nur weiter im Sueden). Die Shanghai-typischen Maultaschen (u.l.; das Stueck, richtig gross und mit leckerer Fleischfuellung, zu einem Yuan = 8 Eurocents) muss man gekostet haben!

Erkundungsfahrt 2: nach Suedwesten ins Landesinnere

Heute zur SoFi-Zeit waere die Sonne - diesig - zu sehen gewesen, gestern sogar noch klarer, so Herr Zhao. Wir fahren zunaechst von Shanghai direkt nach Westen zur teilweise historischen, teilweise noch (trotz erheblicher Lichtverschmutzung) wissenschaftlich genutzten, Sternwarte in der Naehe von Qingpu, die sich einen bescheidenen Huegel - dessen Hoehe nicht nennenswert zur Himmelsklarheit beizutragen scheint - sehr originell mit einer Kathedrale teilt (fuer deren Besichtigung keine Zeit blieb; gilt aber als grosse Sehenswuerdigkeit im Shanghaier Umland).

Der historische Teil der Sternwarte - mit einem grossen Foto-Refraktor als Glanzstueck - ist frei zugaenglich; man kann entweder hinauf steigen oder fahren. Auf dem weitlaeufigen Gelaende zahlreiche historisch bedeutende Exponate, leider allesamt nur in Chinesisch beschriftet; Infomaterial in anderen Sprachen oder auch Personal, das Englisch spraeche, Fehlanzeige. Erkenntnisse: 1. waere ein Besuch auf der alten Sternwarte (zusammen mit der Kathedrale: maximal 3 Stunden) eine wirkliche Bereicherung der Reise. 2. muesste dabei aber das Institut einen zumindest gut englisch sprechenden Fuehrer bereit stellen, der die Exponate erklaeren und einordnen kann. 3. waere auch ein Besuch bei grossen aktiven Teleskop (s.u.) interessant, dessen Campus sich direkt neben dem historischen Teil befindet - ist aber m.E. nicht so interessant wie dieser (und schwer zu organisieren).

Ein in der modernen Sternwarte arbeitender Astronom (Herr Pan) erzaehlte uns uebrigens, dass die historische Sternwarte waehrend der SoFi geoeffnet sein wird; drei Zonen wird man fuer Beobachter freigeben. Feststellung: Groessere Freiflaechen gibt es aber nicht, und es wird sicher voll- trotz grosser Sonnenhoehe und faszinierendem Ambiente wegen der Naehe zu Shanghai (Luftverschmutzung + Totalitaetsverlust) keine echte Option fuer den SoFi-Tag. Pan erwaehnte noch, dass die Sternwarte auch Beobachtergruppen auf einen 1000-m-Berg bei Anji (weit im Landesinneren) schicken wird, wo bereits entsprechende Infrastruktur entsteht; dies ist fuer uns ebenfalls keine Option da zu weit ab der Route.

Typische Szenerie entlang der Strasse nach Suedwesten: Alles Gelaende ist entweder verbaut oder wird landwirtschaftlich genutzt, insbesondere fuer Reisfelder.

Ein seltener Fund: eine Autobahnraststaette, noch dazu fast direkt auf der Zentrallinie (suedlich von Jiaxing, wohl in der Naehe von Wangdian). Haette viel freie Flaeche zu bieten. Erkenntnis: Als konkretes Ziel fuer eine etwaige Wolkenflucht waere diese Einrichtung geeignet, als Primaerziel aber nicht besonders attraktiv.

Die Altstadt von Wuzhen, dem Top-Touristenziel nahe der Zentralline - die gesamte historische "Wasserstadt" wird heute als Firma(!) gefuehrt, und die meisten "Bewohner" arbeiten fuer das Unternehmen. Die alte Bausubstanz ist aber bestens konserviert, die ganze 'Anlage' unbedingt sehenswert. Erkenntnis: Ein Besuch der Wasserstadt sollte so oder so in den Reiseplan aufgenommen werden; in der Gruppe liegt der Eintrittspreis bei rund 80 Yuan. Zwei bis drei Stunden, keinesfalls mittags, denn es kann hier unglaublich heiss werden!

Der kleine Platz neben der grossen Pagode (Bilder oben) wuerde sich im Prinzip als Beobachtungsplatz fuer die SoFi eignen, aber erstens duerften sich das andere auch denken und zweitens waere der Transport astronomischen Geraetes hierher problematisch - betreten werden darf die Wasserstadt naemlich nur mit Handgepaeck; Groesseres wird durch die 'Grachten' per Boot transportiert. Dies gilt auch fuer die zahlreichen kleinen (und teuren) Hotels innerhalb der Wasserstadt, die an der langen Hauptgasse (Bild u.r.) liegen, die sich von der oben gezeigten Freiflaeche bis in die Naehe des Eingangs zieht.

Waehrend besagte Gasse keinerlei Platz zur Beobachtung der SoFi bieten wuerde, haben wir zwei relativ freie Plaetze gefunden, die in Frage kaemen; dies ist der groessere der beiden. Als Vordergrund waere die Wand (hoch ueber welcher die verfinsterte Sonne stehen wird) zwar unattraktiv, aber dieser Platz haette einen gewaltigen Vorteil: eine ueberdachte Bar (Bild oben), wo man die Zeit bis zur Totalitaet im Schatten ausharren koennte! (Bild rechts: Blick von einem Barhocker Richtung Sonnenfinsternis :-)

Mit dem Barkeeper dieses Cha Shi Jie haben wir bereits gesprochen - aber die o.g. generelle Problematik einer Beobachtung in der Wasserstadt bleibt: vermutliches Gedraenge und Probleme, astronomische Instrumente heranzuschaffen (sowie keinerlei Chance, schnell noch wegzukommen).

Weitere Impressionen von der Hauptgasse, die linke vom Balkon eines der kleinen Hotels aus.

Der andere kleine halbwegs freie Platz an der Gasse; hier werden offenbar nachts Filme auf eine Wand projiziert.

Auch im Umfeld dieses historischen Gebaeudes gaebe es etwas freien Platz - aber da muesste man ihn schon fuer sich allein haben. Keine Option.

Wuzhen, Neustadt: Dieser grosse oeffentliche Platz (oben) wird sicher zur Zeit der SoFi gut gefuellt sein. Erkenntnis: Wer die SoFi zusammen mit der chinesischen Bevoelkerung erleben moechte, koennte hier genau richtig sein. Aber wer lieber in Ruhe arbeiten und geniessen moechte, fuer den waeren die Sportplaetze der Mittelschule (d.h. 12- bis 15-jaehrige) von Wuzhen geradezu ideal (unten). Der Basketballplatz fuer schwere Stative, der formidable Fussballplatz (sehr harter Boden; getestet!) fuer Stative aller Art, wobei die SoFi hoch ueber dem Schulgebaeude im Hintergrund stehen wird.

Am 22. Juli sind Ferien, d.h. die Klassenraeume sind fest verschlossen, das - etwas abgelegene - Schulgelaende aber ist frei zugaenglich. Wenn man sich hier ein Areal abstecken wuerde, haette man platzmaessig ausgesorgt. Eventuell koennte das Wachpersonal mit einer Extrazahlung veranlasst werden, bereits aufgebaute Teleskope ueber Nacht zu bewachen. Auch koennten wir als 'ungeladene Gaeste' der Schule anbieten, am Vorabend der Finsternis einen Vortrag zum Thema fuer interessierte Schueler und Lehrer (in Englisch) anzubieten.

Als Unterkunft bietet sich das Best Western von Wuzhen an, mit reichlich Zimmern. Herr Zhao hat bereits Verhandlungen mit der Sales Managerin gefuehrt; Prospekte liegen vor.

Das Best Western aus der Distanz: Es liegt etwas am Stadtrand, und auch sein Grundstueck kaeme als Stellplatz u.U. in Frage.

Rechts & unten: abendliche Rueckkehr nach Shanghai, wo ich spaetabends noch zum Bund gewandert bin - die beruehmte Skyline des Business-Viertels von Pudong war da nur noch matt beleuchtet (auch Shanghai muss Strom sparen), so dass lange Belichtungszeiten notwendig waren.

Der Bund war waehrend des gesamten(!) Shanghai-Aufenthalts uebrigens der einzige Ort, wo - ganz vereinzelt - andere "Langnasen" anzutreffen waren. Und der einzige mit unangenehm aufdringlichen Verkaeufern und sogar Bettlern - Erkenntnis: Hier sollte man nachts lieber einen Bogen drum machen.

Erlebnis(?) Transrapid-Fahren

Mit dem Transrapid zum Flughafen (o.l. der Bahnhof in Pudong) - Vorsicht: Wie der Tafel zu entnehmen ist, faehrt er die volle Geschwindigkeit nur in einem bestimmten Zeitraum. (Jetzt fuhr er mit 301 km/h nur so schnell wie ein ICE; sehr ruhig uebrigens.) Wenn es zeitlich passt, koennte man aber einen der beiden Flughafen-Transfers mit diesem immerhin deutschen Vehikel durchfuehren; das Ticket ist nicht teuer. Die Fahrt selber dauert nur wenige Minuten, immer entlang einer Autobahn.

Generelle Schlussfolgerungen aus dem Scouting Trip

1. ist es im Juli im Raum Shanghai unglaublich heiss und schwuel, noch heftiger als in Beijing. Der gesamte Reiseablauf sollte daher laengere Besichtigungen zu Fuss minimieren bzw. immer mit einem kuehlen Getraenk im Schatten enden lassen. Auch im Buss muessen immer reichlich Wasserflaschen zur Verfuegung stehen. (Obacht: Ein derart "gemaessigtes" Besichtigungsprogramm waere entscheidend fuer mindestens einen - jungen! - Kunden, den ich an der Angel habe - dem war seine diesjaehrige China-Tour naemlich zu anstrengend.)

2. heisst dies insbesondere fuer die Sonnenfinsternis, dass es unverantwortlich waere, die Beobachter stundenlang ohne Schatten in der Sonne herumstehen zu lassen (deren Intensitaet erst Minuten vor der Totalitaet spuerbar nachlaesst). Entweder muss es in unmittelbarer Naehe des Beobachtungsplatzes ein Gebaeude geben (wie die Bar in der Wuzhener Wasserstadt) oder es muss fuer reichlich Baldachine gesorgt werden (so war das fuer Reisegruppen bei der diesjaehrigen Finsternis in Xinjiang organisiert worden). Und natuerlich viele Getraenke; an reichlich Essen wird man erst nach der Finsternis denken muessen.

3. Angesichts des Anteils von Amateurastronomen schlage ich vor, eine Besichtigung der alten Sternwarte ins Programm aufzunehmen, als aussergewoehnliche historische Staedte sollte die Wasserstadt Wuzhen nicht fehlen - und man sollte fakultativ einen Ausflug mit ortskundiger Begleitung vor dem Fruehstueck ins Hinterland des Shanghaier Hotels (oder auch eines anderen) anbieten.

Da die besten Beobachtungsplaetze erheblich suedlich von Shanghai liegen und man, wenn man die Nacht vor der Finsternis dort verbringen wollte, schon um 4 oder 5 Uhr aufbrechen muesste, sprechen sich Herr Zhou wie ich dafuer aus, diese Nacht lieber entweder in Jinshan an der Küste oder - unser beider Praeferenz - in der Neustadt von Wuzhen zu verbringen, namentlich im dortigen Best Western. Die inspizierten Hotels sind sämtlich deutlich preiswerter als das Shaanxi in Shanghai - und weil man nicht viele Stunden herumfahren muss, wuerden auch substanziell Sprit und Nerven gespart.

Damit wuerde es sich aber zugleich anbieten, die gesamte Reiseroute komplett umzukehren - was keinerlei Probleme bereiten wuerde, weil feste Hotelbuchungen in China ohnehin erst 1/2 Jahr im Voraus ueblich sind. Folgender Zeitplan kaeme dabei heraus (in Fett neue Aspekte; 3. Spalte: Ort der Uebernachtung):

Di, 14. Juli Abflug in Frankfurt (im Flugzeug)
Mi, 15. Juli Mittags Landung in Shanghai, mit dem Transrapid nach Pudong, mit Bus zum Hotel Shanghai
Do, 16. Juli Alte Sternwarte, weiter nach Suzhou; 2 Gaerten Suzhou
Fr, 17. Juli Suzhou (Seide); Kanalfahrt; Wuxi Wuxi
Sa, 18. Juli Wuxi: Gaerten Wuxi
So, 19. Juli Fahrt ueber den Tai-See (Achtung: dauert mit 7 Stunden laenger als geplant, da das Schnellboot Pleite ging!), weiter nach Hangzhou Hangzhou
Mo, 20. Juli Hangzhou: Westsee, Park Hangzhou
Di, 21. Juli Bis Mittag in Hangzhou, dann nach Wuzhen mit Besichtigung der Wasserstadt am Spaetnachmittag Wuzhen
Mi, 22. Juli Wuzhen: Sonnenfinsternis in der Schule; Mittags weiter nach Shanghai (Museum; Yu-Garten) Shanghai
Do, 23. Juli Morgendlicher Spaziergang, Transfer zum Flughafen, Rueckflug (im Flugzeug)

Index der CD mit rund 300 Fotos

Diese CD geht - zusammen mit den Hotelprospekten und Landkarten - per Post an Karawane.

22. Juli 2008 (exakt 1 Jahr vor der Sonnenfinsternis!)

23. Juli 2008

24. Juli 2008

Erstellt am 11. August 2008 von Daniel Fischer